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FINANZEN Datum: 07. Februar 2015
Aktien
Aktie ist eine Urkunde, die einen bestimmten Anteil am Grundkapital einer AG verbrieft.
Durch den Erwerb einer Aktie erhält der Aktionär (Inhaber) Status und Rechte als Gesellschafter. Solche Statuten sind unter anderem: Stimmrecht in der Hauptversammlung, Anspruch auf Dividende, Anteil bei Erlösen. Aktien sind ausgestellt auf einen bestimmten Betrag oder auf einen Anteil.
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Devisen – Forex
Devisen sind bargeldlose Mittel zur Zahlung in ausländischer Währung. In der Praxis sind das meist Guthaben bei Geldinstituten oder Banken im Ausland. Auch Schecks und Wechsel die auf fremde Währungen ausgestellt sind, zählen zu Devisen. Die Bezeichnung „Forex“ findet man im Devisenmarkt.
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Dax
DAX ist die Abkürzung für Deutscher Aktienindex und ist der wichtigste Aktienindex Deutschlands. Er offenbart die Entwicklung der 30 wichtigsten Firmen, die an der Frankfurter Wertpapierbörse geführt werden. Der DAX hat in den letzten Jahren andere etablierte Aktienindizes an Bekanntheit weit hinter sich gelassen.
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Fonds – Investmentfonds
Fonds sind Geldmittel die für einen bestimmten Zweck verwendet werden. Man unterscheidet dabei zwischen Immobilienfonds, Investmentfonds und Internationalen Währungsfonds.
Investmentfond ist Vermögen, das in verschiedene Wertpapiere angelegt ist. Nur durch Verkauf von Anteilen kann der Vermögenszuwachs realisiert werden.
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Edelmetallhandel
Der Edelmetallhandel hat in den letzten Jahren bedeutend an Wichtigkeit gewonnen. Immer mehr Investoren gehen dazu über, in sichere Währungen wie Gold und Silber zu investieren.
Diese Edelmetalle gelten als sicherer Hafen in Zeiten großer Finanzkrisen (Eurokrise).
Es besteht aber auch die Möglichkeit Handel mit Investmentfonds mit Edelmetallausrichtung zu betreiben.
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Kredit
Ist ein Vertrag, in dem sich der Kreditgeber verpflichtet, Geld oder andere Wertsachen auf den Kreditnehmer zu übertragen. Der Kreditnehmer verpflichtet sich im Gegensatz dazu, die Summe oder die Wertsachen zu einem vertraglich vereinbarten Termin zurück zu erstatten. Im Normalfall verpflichtet sich der Darlehensnehmer auch zur Zahlung von Zinsen.
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Tagesgeld
Tagesgeld ist ein Kredit unter Banken, der spätestens bis zur letzten Abrechnung bei der Landeszentralbank dem Geldnehmer bereitgestellt wird und bis zur gleichen Uhrzeit des folgenden Tages zurückgezahlt werden muss. Da Tagegeld oft mehrere Tage in Anspruch genommen wird, ist es üblich, dass es bis auf Abruf zur Verfügung steht.
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Rating
Sogenannte Rating-Agenturen beurteilen die Liquidität oder Bonität von Ländern, Unternehmen oder bestimmten Finanzobjekten wie zum Beispiel Investmentfonds. Die Güte wird dabei durch Buchstaben zum Ausdruck gebracht. „AAA“ bedeutet Spitzen-Rating.
Den Ausdruck Rating hört man zum Beispiel oft in den Nachrichten, wenn Länder Europas neu beurteilt werden.
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Wertpapiere
Sogar Banknoten sind Wertpapiere. In der Welt der Wirtschaft allerdings wird dieser Ausdruck nur für besondere Papiere verwendet. Genau genommen sind Wertpapier Urkunden über wirtschaftliche Rechte (Anleihen). Diese Rechte kann damit auch nur der Inhaber einer solchen Urkunde ausüben. Wenn mit zahlreichen Wertpapieren gehandelt wird, spricht man vom sogenannten Wertpapierhandel. Diese Art Handel wird überwiegend an dafür zugelassenen Plätzen ausgeübt (Börsen).
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Zinsen – Leitzinsen
Entgelt für geliehenes Kapital, meist Geldkapital. Zinsen für kurzfristige Anlagen bilden sich auf dem Geldmarkt, für langfristige Anlagen auf dem Kapitalmarkt. Zinsen eines Zeitabschnittes in Prozente ausgedrückt entspricht dem Zinssatz.
Man unterscheidet zwischen Nominal-Zinsen, Effektiv-Zinsen und Real-Zinsen.
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Leitzinsen
Zinssatz für Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist. Die andere Bezeichnung für Leitzins lautet Eckzins.
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