Prozesskosten / Gerichtskosten

 

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Die Prozesskosten / Gerichtskosten berechnen

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- Januar 2014 -
In einigen Fällen lassen sich rechtliche Auseinandersetzungen nicht mehr außergerichtlich lösen, sodass entsprechend ein Gerichtsprozess durchgeführt wird, damit jeder zu seinem Recht kommt. Bei den Beteiligten an einem solchen Prozess kann es sich um Privatpersonen aber auch um Unternehmen handeln, die sich eine Einigung vor Gericht wünschen. Bei einem solchen Prozess kommen natürlich unterschiedlich hohe Kosten auf die jeweilige Partei zu, die diese nicht immer selber tragen können oder auch wollen. Für diesen Fall kann eine Prozesskostenfinanzierung in Betracht gezogen werden. Hierbei werden die Kosten für den Prozess von einem entsprechenden Unternehmen übernommen, das an dem erzielten Erlös beteiligt wird, wenn der Prozess gewonnen wurde. Sollte der Prozess hingegen verloren werden, trägt das Unternehmen, das die Prozessfinanzierung angeboten hat, die ganzen Kosten. Zu diesen Gebühren gehören: Die Gerichtskosten, die Kosten der Anwälte und die Gebühren für alle Zeugen und Sachverständigen. Die Höhe des Anteils für das Unternehmen der Finanzierung wird nach verschiedenen Faktoren berechnet und kann somit bei jedem Kunden anders ausfallen. Hinzu kommt, dass nicht bei jedem Gerichtsprozess auch eine solche Prozessfinanzierung möglich ist. Ein Beispiel hierfür sind gerichtliche Einigungen, bei denen die Streitsumme zu gering ausfällt.
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Die Vorteile einer hochwertigen Prozessfinanzierung
Der größte Vorteil bei einer solchen Finanzierung ist natürlich, dass der Interessent nicht selber die Kosten für die ganze Gerichtsverhandlung tragen muss. Somit wird eine finanzielle Sicherheit geboten, was vor allem für Privatpersonen sinnvoll ist, die nicht genug Geld für einen solchen Prozess aufbringen könnten. Weiterhin ist ein Vorzug, dass es mithilfe der Finanzierung möglich ist, eher zu seinem Recht vor Gericht zu kommen. Der Grund hierfür ist, dass die Anwaltskosten übernommen werden, sodass ein guter Rechtsanwalt engagiert werden kann. Letztlich kann noch vorteilhaft benannt werden, dass es heutzutage recht einfach möglich ist, eine solche Prozessfinanzierung zu finden, die angemessene Konditionen bietet.
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Die Ermittlung der genauen Prozesskosten
Besonders über das Internet ist es bequem und unkompliziert möglich, die Prozessfinanzierungen von unterschiedlichen Anbietern vergleichen zu können. Sehr hilfreich hierbei ist ein sogenannter Kostenrechner. Unter anderem gibt es einen solchen Gerichtskostenrechner bei foris-prozessfinanzierung.de, über den die anfallenden Kosten sehr schnell bestimmt werden können. Für diesen Zweck ist es nötig, einige wichtige Daten zu dem Gerichtsprozess anzugeben, wie: Der Streitwert, die Anzahl der Kläger und Beklagten oder ob schon ein Vergleich stattgefunden hat. Nach diesen Daten wird dann genau berechnet, wie viel Kosten auf den jeweiligen Interessenten zukommen würden, wenn der Gerichtsprozess gewonnen wird. Dieser Umstand macht es entsprechend einfach möglich, sich für oder gegen eine solche Prozessfinanzierung zu entscheiden.
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